Heißer Sommer, große Gefühle: Die Flirtsaison ist eröffnet

05.08.2016 Parship Redaktion

Die Mehrheit der österreichischen Singles wünscht sich einen Partner, ist aber nicht aktiv auf der Suche. Kurzzeitsingles sind bei der Partner suche aktiver. ‚Beim Ausgehen‘ und ‚im Internet‘ sind für Singles die beliebtesten Möglichkeiten, um einen potentiellen Partner kennenzulernen.

Wien,

Aktuell sind 28 Prozent der Österreicher „Alleinstehend/Single“. Rund zwei Drittel von ihnen wünschen sich eine Partnerschaft, aber nur wenige sind aktiv auf der Suche nach einem neuen Partner (6%). Kurzzeitsingles, also jene, die weniger als ein Jahr solo sind, zeigen sich bei der Partnersuche am aktivsten. Vor allem Single-Frauen nutzen das Internet für die Partnersuche und sind damit online aktiver als ihre männlichen Pendants. Das ergab eine aktuelle Studie von PARSHIP.at, Österreichs größter Online-Partneragentur, bei der 285 österreichische Singles befragt wurden.

Ausgehen und Internet sind Flirt-Hotspots

Single-Frauen nutzen eine Vielzahl an Möglichkeiten, um einen neuen Partner kennenzulernen. Sie haben vor allem bei der Partnersuche im Internet und beim Ausgehen die Nase vorne. Auch das Verkuppeln über Freunde oder Bekannte ist beliebt. „Der Sommer ist die perfekte Zeit, um sich ins Getümmel zu werfen. Die meisten Menschen sind offener und kommunikativer, somit ist es leichter ins Gespräch zu kommen,“ verrät Parship-Psychologin Caroline Erb. Deshalb ist es wenig überraschend, dass Freizeitangebote wie Parks, Schwimmbäder oder Stadtfeste als Flirt-Location sehr beliebt sind, besonders bei Frauen (21% vs. 14%). Single-Männer hingegen hoffen eher durch ein Hobby, beim Sport oder beim Einkaufen auf die Frau fürs Leben zu treffen. „Egal, welchen Weg man wählt: Wenn man sich eine Partnerschaft wünscht, dann sollte man alle Möglichkeiten nutzen, um jemanden kennenzulernen. Die Bandbreite ist groß und bietet für jeden eine Vielzahl von Optionen. Man muss nur die Augen offenhalten,“ ermutigt Erb.

Flirttipps für den Sommer von PASRSHIP-Psychologin Mag. Caroline Erb: